Fischessen 2004
von Meggi Burtscheid
Am Samstag, den 28.Februar 2004, fand das
Fischessen im Restaurant "Zum Treppchen" in Pützchen statt. Durch
Krankheitsbedingte Ausfälle trafen sich nur rund 30 Honigsmöhne und
ihre Partner zum fröhlichen Sessionsabschluss.
Das Essen war wie immer reichlich und gut. Nach der Stärkung gingen
die Honigsmöhne zum gemütlichen Teil des Abends über. Die Präsidentin
Ulrike Schnug überreichte unserer Ehrenpräsidentin und langjährigem
Mitglied Trude Beckmann nachträglich zu ihrem 80. Geburtstag als
Präsent einen wunderschönen Blumenstrauß.
Trudes Geburtstag war in diesem Jahr auf Rosenmontag und weil die
Möhnen am Rusenmondachszoch teilgenommen haben wurde die Gratulation
kurzer Hand auf das Fischessen verlegt. Trude freute sich, dass man
sie nicht vergessen hatte.
Gaby Biercher bedankte sich im Namen aller Honigsmöhne bei unserer
Präsidentin Ulrike mit einem kleinen Präsent für ihren Einsatz und die
tolle Leitung bei unserer Prunksitzung.
Dann wurde noch viel erzählt und die ersten Fotos von der Sitzung und
vom Rosenmontagszug wurden herumgereicht.
So wurde es wieder ein schöner gemütlicher Abend.
Trotz Grippevirus
fanden sich am Freitag, den 11.02.2005, immerhin etwa 50 Honigsmöhne
und Anhang zum Fischessen im Hotel-Restaurant „Mertens“ in
Schwarzrheindorf ein.
Wenn auch einige gastronomische Unzulänglichkeiten die Stimmung
trübten, verbrachten wir einen schönen Abend und ließen die kurze,
aber heftige Session fröhlich ausklingen.
Unser Mitglied Felicitas durfte Aschermittwoch ihren 60. Geburtstag
feiern, mit einem Blumenstrauß, überreicht durch Präsidentin Ulrike
Schnug, gratulierten wir ihr herzlich. Als Dankeschön für die
stressigste Zeit im Jahr der Präsidentin eines Damenkomitees dankte
Vizepräsidentin Eva Stellmach in einer kurzen Rede Ulrike von ganzem
Herzen für ihren Einsatz, insbesondere für die gelungene Prunksitzung
und überreichte auch ihr einen Blumenstrauß.
Präsidentin Ulrike Schnug dankte wiederum den Möhnen nebst Anhang,
denn Zitat „Ihr habt mir alle den Rücken freigehalten“.
In Anerkennung dieser Unterstützung erhielten alle Anwesenden ein
Kölschglas, Sonderedition Karneval 2005, eine Spende der Sparkasse
KölnBonn.
Dann war Schluss mit der Lobhudelei, jetzt wurde nur noch geklönt und
gelacht, insbesondere unser Erlebnis mit dem Poller – siehe hierzu an
anderer Stelle „Rosenmontag 2005“ – war das Gesprächsthema.
In froher Erwartung der kommenden Session, die Gott sei Dank zwei
Wochen länger dauert, verabschiedeten sich die letzten Gäste erst weit
nach Mitternacht.